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Korrosionsüberwachung
Korrosion verursacht Schäden in Milliardenhöhen. Je nach Wärmenetz /Kältenetz lassen sich zwar durch optimale Werkstoffwahl die Korrosionsraten und Schäden begrenzen, so dass die betriebswirtschaftlich sinnvolle Lebensdauer erreicht werden kann.
Das ist stets eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Um bei nicht so optimalen Materialkombinationen und trotz Korrosion eine lange Lebensdauer des Netzes sicherzustellen, können mit regelmäßigen Korrosionsüberwachungsmaßnahmen notwendige Instandhaltungsmaßnahmen besser geplant werden.
Das unterstützt eine Ampelfunktion im Prozessleitsystem, die Informationen über den Korrosionszustand gibt. Jedoch gibt es zwischen den Korrosionsarten große Unterschiede. Während die Flächenkorrosion gleichförmig an der Oberfläche auftritt und mit einfacheren Maßnahmen gut gehemmt werden kann, sind lokale Korrosionsprozesse, wie zum Beispiel Lochkorrosionen (z.B. an Schweißnähten) oder Spannungsrisskorrosion (z.B. an Wärmetauschern) in der Praxis gefürchtet, da diese Arten auch nur bei einer intensiven Überwachung des Materials rechtzeitig erkannt werden.
Nur durch die professionelle Überwachung der Korrosionsprozesse, wird der Anlagenbetreiber von überaschenden Schäden und den Schadensfolgen darüber hinaus geschützt.
Folgende Korrosionsüberwachungsmethoden bieten wir im Rahmen von Wartungsverträgen an:
- Regelmäßige dokumentierte Netzbegehungen
- Einbau von Korrosionsmessstrecken
- Regelmäßige elektrische Wiederstandsmessungen
- Ultraschallmessungen
- Einbau von automatisierten Korrosionsüberwachungssystemen
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes Angebot, dass die Kosten und Nutzenrelation für Sie berücksichtigt.
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Hinweis: Wir beliefern ausschließlich Gewerbetreibende und keine Endverbraucher